Die Grundlage unseres therapeutischen Arbeitens ist die kognitive Verhaltenstherapie, welche mit Hilfe
- des Bewusstwerdens der Vorgänge im „Innen“ (Gefühle, Gedanken, Körperempfindungen, Handlungsimpulse),
- des Einbezugs biografischer Erfahrungen / Prägungen,
- des Anerkennens der eigenen Gefühle und Bedürfnisse,
- einer Veränderung der Sichtweise auf sich selbst, andere und gegebene Situationen,
- des Einübens neuer, hilfreicher Verhaltensweisen
die Möglichkeit bietet, das Erleben und Verhalten so zu verändern, dass psychische Gesundung möglich wird.
Die kognitive Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren, dessen Wirksamkeit in vielzähligen Studien belegt ist.
Ausschlaggebend für eine Veränderung ist darüber hinaus jedoch die „therapeutische Beziehung“, d.h. die Frage, ob „die Chemie stimmt“ zwischen Ihnen und der Therapeutin, sowie die Bereitschaft und die Möglichkeiten Ihrerseits, sich auf Veränderungen einzulassen und dabei ggfs. auch schmerzhafte Prozesse zu durchleben.
Auf der anderen Seite ist es unsere Aufgabe als Therapeutinnen, mit Ihnen eine sichere, warme, respektvolle und transparente Therapiesituation zu schaffen, um solche Prozesse zu ermöglichen. Darum bemühen wir uns sehr.
Über die kognitive Verhaltenstherapie hinaus fließen in unsere therapeutische Arbeit auch Ansätze aus verschiedenen anderen Therapieströmungen mit ein. Diese sind u.a. die Akzeptanz- und Commitment-Therapie, die Schematherapie, die Emotionsfokussierte Therapie und die dialektisch-behaviorale Therapie.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Wahrnehmung, der Akzeptanz und dem Umgang mit Gefühlen.